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U20 steht wieder im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft

Sieg in Landshut – U20 des ESV Kaufbeuren qualifiziert sich für das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft

Das entscheidende Spiel 5 am Dienstag Abend in Landshut entwickelte sich zum wahren Eishockey-Thriller. Ein Krimi-Autor hätte kein besseres Drehbuch schreiben können, als es das Spiel dann tatsächlich war. Aber der Reihe nach.

Zur Vorgeschichte: Die Kaufbeurer Mannschaft gewann die ersten beiden Spiele der best-of-five-Serie und hatte bereits in Spiel 3 die große Chance aufs Weiterkommen. Aber weit gefehlt, Landshut kämpfte sich zurück und gewann die Spiele 3 und 4.

So kam es zum Showdown am Dienstag in Landshut. Die Kaufbeurer Jungs starteten perfekt und gingen bereits nach 11 Sekunden durch Jonas Mommensohn in Führung. Die Freude dauerte aber nicht lange, denn bereits 3 Minuten später erzielten die Landshuter den Ausgleich. Bereits eine Minute später ging Landshut durch einen sehenswerten Treffer in Führung. Als man kurz vor Drittelende den Puck nicht mehr aus der eigenen Zone brachte schoss Landshut das dritte Tor. 3:1 nach dem ersten Drittel. Der Schock saß tief. Man spürte regelrecht die Enttäuschung bei den jungen Spielern.

Das zweite Drittel begann und irgendwie hat Trainer Andi Becherer wohl die richtigen Worte gefunden. Die Kaufbeurer Spieler kamen wie verwandelt aus der Kabine und setzten Landshut immer wieder gekonnt unter Druck. Man erinnerte sich an Spiel 1, als man einen 0:3 Rückstand aufholte und nach Penaltyschießen gewann. Die Aufholjagd konnte beginnen. Und tatsächlich gelang nach 3 Minuten der Anschlusstreffer durch Bence Farkas. Jetzt wurden die Landshuter plötzlich nervös (vielleicht hatten auch sie den Spielverlauf vom ersten Spiel im Hinterkopf).

Als Leon Sivic in der 31. Minute im Powerplay den erlösenden Ausgleich schoss war das Spiel gedreht und Kaufbeuren bekam immer mehr Oberwasser. Bei den stets gefährlichen Angriffen der Landshuter zeigte sich aber vor allem der großartige haltende Torhüter Timotej Pancur auf dem Posten.

So ging es in die zweite Drittelpause. Auch im letzten Drittel lag eine knisternde Spannung über der Eisfläche. Jeder wusste, dass nächste Tor kann entscheidend sein. Aber beide Torhüter konnten mit großartigen Paraden ihren Kasten sauber halten.

Es folgte eine 10-minütige Overtime im Modus 4 gegen 4. Hier mussten die Spieler beider Teams an die Schmerzgrenze und teilweise darüber hinaus gehen. Großartig zu sehen, wie alle Kaufbeurer Spieler an der Bande standen und ihre Kameraden auf dem Eis anfeuerten.

Auch in der Overtime wollte kein Tor mehr fallen. Penaltyschießen!

Die Nervenanspannung war riesig. Bei Spielern und Zuschauern. Leider wurde die Kaufbeurer Spieler vom Landshuter Publikum bei ihren Penaltys lautstark ausgepfiffen. Kein schönes Erlebnis für junge Sportler, die (beidseitig) alles für ihren Sport gaben.

Leon Sivic konnte seinen Penalty verwandeln und nachdem Torwart Pancur alle Penaltys der Landshuter entschärfte stürmten die Kaufbeurer Jungs nach der Erlösung auf die Eisfläche und feierten den PlayOff-Sieg und den Einzug in das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft.

Eine großartige kämpferische Leistung aller Kaufbeurer Spieler in einem echten Eishockey-Thriller. Die Serie war echte Werbung für das deutsche Nachwuchs-Eishockey!

Jetzt geht es nächstes Wochenende zunächst zu einem Doppelspieltag zu den Jungadlern Mannheim, ehe es dann am Samstag, 18.03.2023 in Kaufbeuren zum ersten Heimspiel in der Energie Schwaben Arena kommt. Tickets können dazu jetzt schon in der ESVK Geschäftsstelle oder online im Ticket-Online-Shop gebucht werden. Klick zum Shop.

Ein Kaufbeurer Fan sagte: Der Zug der rollt und rollt und hat keine Bremsen!

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